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Thrustmaster

19 März 2025

Elite Dangerous vs. Star Citizen: Welches Spiel eignet sich besser für Einsteiger?

Discover a detailed comparison between Elite Dangerous and Star Citizen to find out which of these ‘space sim’ games is best suited to beginners.

Die Welt der Weltraum-Simulationen ist riesig und faszinierend und bietet Spielern immersive Erlebnisse im Cockpit interstellarer Raumschiffe. Unter den führenden Titeln des Genres stechen Elite Dangerous und Star Citizen durch ihre Ambition und Tiefe hervor. Doch für einen Anfänger, der sich in die Weiten des Kosmos stürzen möchte, stellt sich die Frage: Welches dieser beiden Spiele ist die bessere Wahl? Dieser Artikel vergleicht die beiden Space-Sim-Giganten, um dir bei einer fundierten Entscheidung zu helfen.

Einführung in diese beiden Weltraum-Simulationen

Elite Dangerous, das 2014 veröffentlicht wurde, versetzt die Spieler in eine originalgetreue Nachbildung der Milchstraße im Maßstab 1:1. Es bietet völlige Freiheit bei der Erkundung, im Handel, im Kampf oder im Bergbau. Das Spiel ist für seine allmähliche Lernkurve bekannt, die durch zahlreiche integrierte Tutorials erleichtert wird. Diese helfen neuen Spielern, sich mit der Steuerung und den verschiedenen Berufen vertraut zu machen.

Star Citizen, das sich noch in der Alpha-Phase befindet, verspricht ein beispielloses immersives Erlebnis. Seit Beginn der Entwicklung im Jahr 2012 hat das Spiel durch Crowdfunding Millionen von Dollar gesammelt – ein Beweis für die Hingabe und Leidenschaft seiner Community. Das Ziel ist es, ein persistentes, reichhaltiges Universum zu erschaffen, in dem jedes Detail sorgfältig ausgearbeitet ist.

Lernkurve und Zugänglichkeit

Der Einstieg in eine Weltraum-Simulation kann einschüchternd sein. Die Art und Weise, wie ein Spiel seine Mechaniken vermittelt und den Spieler anleitet, ist entscheidend für ein angenehmes Erlebnis. Schauen wir uns an, wie Elite Dangerous und Star Citizen in puncto Lernkurve und Zugänglichkeit für Anfänger abschneiden.

Elite Dangerous wird oft für seine Fähigkeit gelobt, Spieler schrittweise in sein Universum einzuführen. Die Tutorials decken die grundlegenden Aspekte des Spiels ab und ermöglichen es Neulingen, sich mit den Steuerungen und Mechaniken vertraut zu machen, ohne sich überfordert zu fühlen. Zudem bietet die aktive Community zahlreiche Guides und Ressourcen, um neuen Piloten den Einstieg zu erleichtern.

Star Citizen hingegen befindet sich noch in der Entwicklung. Aufgrund seines aktuellen Zustands kann es für Neulinge weniger einsteigerfreundlich wirken, insbesondere in Bezug auf Tutorials. Unvollständige Erklärungen und das Fehlen detaillierter Anweisungen können den Einstieg erschweren. Allerdings gibt es ein kurzes Tutorial, das die Spieler in den ersten 30 Minuten begleitet. Dies ist ein guter Ausgangspunkt und wird wahrscheinlich in Zukunft verbessert. Für diejenigen, die bereit sind, Zeit und Mühe zu investieren, bietet das Spiel eine unvergleichliche Tiefe und ein reichhaltiges Spielerlebnis – mit einer Community, die neuen Spielern mit Rat und Tat zur Seite steht.

Realismus und Immersion

Immersion ist ein zentrales Element in Weltraum-Simulationen. Die realistische Gestaltung der Umgebungen, die Vielfalt der Landschaften und die Liebe zum Detail tragen dazu bei, den Spieler in ein glaubwürdiges Universum zu versetzen. Wie unterscheiden sich diese beiden Spiele in Bezug auf Realismus und Immersion?

Die Welten von Elite Dangerous werden größtenteils prozedural generiert, was ein nahezu unendliches Universum zur Erkundung schafft. Diese Herangehensweise kann jedoch dazu führen, dass sich planetare Landschaften wiederholen. Stationen und Landezonen folgen standardisierten Designs, was die Navigation für Spieler erleichtert.

Star Citizen verfolgt einen anderen Ansatz: Hier werden Planeten und Stationen von Hand entworfen, was zu äußerst detaillierten und abwechslungsreichen Umgebungen führt. Jeder Ort ist mit viel Sorgfalt gestaltet und bietet ein visuell beeindruckendes und immersives Erlebnis. Die Immersion wird zudem durch beeindruckende Details verstärkt:

  • Jeder Cockpit-Bereich ist äußerst präzise modelliert.
  • Spielerinteraktionen sorgen für eine lebendigere Spielwelt.
  • Planetenlandungen erfolgen ohne Ladebildschirme.

Diese Detailverliebtheit erfordert jedoch eine längere Entwicklungszeit, was teilweise den aktuellen Alpha-Status des Spiels erklärt.

Gameplay

In Elite Dangerous können die meisten Schiffe für verschiedene Berufe umgerüstet werden, darunter Handel, Erkundung, Bergbau oder Kampf. Diese Flexibilität erlaubt es Spielern, verschiedene Rollen auszuprobieren, ohne große Investitionen in neue Schiffe tätigen zu müssen. Zudem sind die Spielmechaniken darauf ausgelegt, zugänglich zu sein:

  • Verwaltung von Treibstoff, Hitze und Gravitation.
  • Intensive Weltraumkämpfe.
  • Anspruchsvolle Landungen, die Präzision und Geduld erfordern.

Star Citizen hingegen setzt auf spezialisierte Schiffe für bestimmte Rollen, etwa Bergbau, Bergung oder Betankung. Jedes Schiff hat eine eigene Steuerung und eine spezifische Interaktion mit der Umgebung. Der Kampf ist dynamischer als in Elite Dangerous und bietet eine beeindruckende taktische Tiefe:

  • Freies Bewegen im eigenen Schiff und Interaktion mit verschiedenen Elementen.
  • Erkundung von Planeten zu Fuß und Nutzung von Bodenfahrzeugen.
  • Teilnahme an dynamischen, teils geskripteten Missionen.

Diese Spezialisierung verleiht dem Spiel eine zusätzliche Ebene an Realismus und Tiefe.

Spielsessions: Dauer und Engagement

Elite Dangerous ist darauf ausgelegt, sich unterschiedlichen Spielstilen anzupassen – auch kurzen Sessions. Spieler können Missionen abschließen oder Sternensysteme erkunden, ohne lange Online-Zeiten einplanen zu müssen.

Star Citizen hingegen erfordert aufgrund seiner Komplexität längere Spielsessions. Missionen dauern oft länger und erfordern Planung sowie Koordination – besonders, wenn mehrere Spieler oder Multi-Crew-Schiffe involviert sind.

Navigation im All leicht gemacht

Das Steuern von Raumschiffen ist ein zentraler Bestandteil beider Spiele. Eine Tastatur und Maus reichen für den Einstieg, doch für ein wirklich immersives Erlebnis ist ein Joystick unschlagbar.

Mit dem SOL-R1 Flightstick gehören dir das Universum, die Galaxien und die Sterne! Entwickelt für Spiele wie Star Citizen und Elite Dangerous, bietet dieser präzise, beidhändig nutzbare Joystick ein immersives Erlebnis bei Kämpfen und Erkundungen.

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Der Vorteil des SOL-R1 Flightstick in Elite Dangerous

Präzise Manöver können über Leben und Tod entscheiden. Ein hochwertiger Joystick ist ein klarer Vorteil gegenüber anderen Spielern. Er bietet mehr Genauigkeit, schnellere Reaktionen und ein intensiveres Spielerlebnis als eine Tastatur-Maus-Steuerung.

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Star Citizen mit einem Joystick ist…

Dank eines komplexeren Flugmodells und einer detaillierten Cockpit-Interaktion fühlt sich die Steuerung mit einem Joystick natürlicher an. Programmierbare Tasten reduzieren die Tastatur-Abhängigkeit und maximieren die Immersion.

Zwei verschiedene, aber sich ergänzende Erlebnisse

Letztendlich gibt es keinen klaren Gewinner. Elite Dangerous bietet eine gesamte Galaxie zur Erkundung mit einer einfachen Steuerung, kann aber mit der Zeit repetitiv wirken. Star Citizen ist ein sich ständig weiterentwickelndes Sandbox-Spiel, das regelmäßig neue Inhalte erhält.

Die Frage ist: Bevorzugst du die Stabilität eines abgeschlossenen Spiels oder die Überraschungen eines sich kontinuierlich verändernden Titels?